Laurin Gerber, Polymechaniker Lernender im 1. Lehrjahr, erzählt wie er seine Lehre bei der Fritz Studer AG bis jetzt erlebt hat.
Mein erstes halbes Jahr in der Lehre
Leider startete meine Lehre nicht mit einem spassigen und unterhaltsamen Lager, aus offensichtlichen Gründen. Aber die erste Woche meiner Lehre war trotzdem sehr unterhaltsam und ich konnte die Leute in meiner neuen Umgebung kennen lehren und Freundschaften schliessen.
Ab der folgenden Woche waren wir in der Werkstatt und zum Anfang mussten wir einiges feilen. Feilen ist natürlich nicht die schlimmste Aktivität, aber ich musste mich zuerst daran gewöhnen 8 Stunden am Tag zu stehen und nur eine Sache zu machen. Doch schon bald darauf wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und durften an den Maschinen arbeiten. Die Arbeit an der Fräsmaschine und später auch an den Bohrmaschinen und Drehbänken interessierte mich und machte mir auch viel Spass. Es ist auch schön zu sehen, was ich im letzten Halbjahr alles erreicht habe. Zum Beispiel habe ich einen Hammer gefeilt, die Einzelteile für ein Kanonenmodel gedreht und gefräst und auch einen Schraubstock, welcher ich selbst hergestellt habe, werde ich bald in den Händen halten können.
Im Großen und Ganzen hat mir die Lehrzeit bis jetzt sehr gefallen und ich freue mich noch weitere dreieinhalb Jahre meiner Lehre bei STUDER zu absolvieren.